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1980 -1985
ES BEGINNT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT BERÜHMTEN DESIGNERN.

1980
ALISSO (Design Lucci und Orlandini), die ergonomische Küche.

1982
KNOCK DOWN (Design Carlo Bartoli), die erste selbsttragende Küche.

1984
GRES (Design Roberto Pamio), die Küche ohne Griffe erneuert sich durch Eleganz und in der Materialwahl.

1985
ODEON (Design Carlo Bartoli), das Heim-System von Arclinea.
Mit den 80er Jahren zeichnet sich die Bestrebung, den Wandel im Wohnbereich vorwegzunehmen, immer stärker ab: als die dritte Generation der Familie Fortuna ihre Tätigkeit aufnimmt, kommt es gleichzeitig zu einer immer stärkeren Öffnung gegenüber Designern, deren unterschiedliche Inspiration durch eine ausgeprägte Professionalität vereint wird, zur der sich ein besonderer Erfindungssinn gesellt. Zu ihnen zählen unter anderem Lucci und Orlandini (Studio L/O), Carlo Bartoli, Roberto Pamio und, ab 1986, Antonio Citterio: in anderen Worten Produktplaner, die unabhängig von ihrem Alter bestrebt sind, Innovation, Zuverlässigkeit und natürlich Qualität in Bezug auf Optik und Raum zu vereinen. Wenn ich mir eine persönliche Erinnerung aus einem meiner ersten Jahre bei der Fachzeitschrift Domus erlauben darf – bei der Vorbereitung eines langen, dem Raum in der Küche gewidmeten Specials (Nr. 606), kommt mir unter anderem Alisso in den Sinn: ein Projekt von Studio L/O, das sich auf die Optimierung der ergonomischen Merkmale konzentriert, die Standardmaße der Hochschränke und der Borde abändert und eine gut durchdachte Ausstattung an Zubehörteilen präsentiert.
The Eighties Arclinea advertising_History_13
80er Jahre: Werbung von Arclinea
Knock Down_History_14
Knock Down
Kitchen Model Gres
Gres
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